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16.03.2024 - Hansepokal in Herford

Hanse-Pokal 2024 in Herford - 6. v.l Sabine und Reinhard Brandes (Foto: Privat)Hanse-Pokal 2024 in Herford - 6. v.l Sabine und Reinhard Brandes (Foto: Privat)

nettes, kleines Präsent zum Startnettes, kleines Präsent zum Start

Hansepokal in Herford am 16.02.2024

Erster Start in der Masters III A-Klasse

 

Am 16.03.2024 wurde wieder zu den Turnieren um den Hansepokal eingeladen, die regelmäßig vom TTC Grün-Gold Herford ausgerichtet werden. Reinhard und Sabine Brandes freuten sich auf ihr Turnier in den schönen vereinseigenen Räumen und die bekannte angenehme Atmosphäre dort. Und so war es auch; der TTC Grün-Gold Herford präsentierte sich wieder von seiner besten Seite. Die Vorbereitung war gut, überall freundliche Gesichter und das leckere Kuchen- und Salatbuffet war umfangreich. Besonders gefielen die gute und straffe Turnierorganisation und die bekannt erstklassige Turnierleitung von Laura Voges.

Ein Highlight ist immer das Treffen mit befreundeten Paaren, dazu mit bisher weniger bekannten, aber sehr netten Paaren der Masters III A, das bereits beim Umkleiden vor dem Turnier gute Laune aufkommen ließ; die besten Voraussetzungen für das erste Turnier in der neuen Leistungsklasse nach dem Aufstieg im vergangenen Monat. Es galt für Reinhard und Sabine herauszufinden, wo sie in der für sie neuen Klasse einzuordnen waren. Sie hatten sich vorgenommen in der neuen Klasse mit - und nicht hintenan zu tanzen.

Nach dem Eintanzen startete das Turnier. In der Vorrunde wurden die angetretenen neun Tanzpaare, in zwei Gruppen ausgelost, auf das Parkett gebeten. Die Rundenauslosung gestaltete sich für Sabine und Reinhard einfach: Sie tanzten jeweils in der ersten Gruppe, was für sie nach jedem Tanz eine kleine Pause bedeutete. Sehr angenehm.

Mit einem guten Gefühl und ohne den zu erwartenden Stress brachten sie alle fünf Tänze locker auf das Parkett. Mit fünf bzw. vier Tanzpaaren auf der Fläche wurden unbeabsichtigte „Kuscheleien“ mit den haltungsbedingt ausgefahrenen Ellenbogen der Mittänzerpaare vermieden. Die EDV der Turnierleitung war fix: Kaum hatten die Paare nach der Vorrunde das Parkett verlassen, wurde bereits die Entscheidung über die Finalteilnahme bekannt gegeben. Die Überraschung, sich tatsächlich qualifiziert zu haben stand beiden ins Gesicht geschrieben. Aus der anfänglichen Ungläubigkeit wurde schlagartig eine Riesenfreude. Unter den qualifizierten Paaren wurde die Finalteilnahme regelrecht gefeiert; und sie waren mittendrin.

Da das Turnier geschachtelt, mit dem der Masters IV S ausgetragen wurde, gab es durch deren Zwischenrunde eine kleine Pause für die III A-Paare, die sie mit fleißigem Applaudieren und Anfeuern der IV S-Paare nutzten. Die Stimmung im Saal war einfach super. Anschließend wurden die Paare der eigenen Klasse zur Endrunde aufgerufen. Jetzt war die Rollenverteilung umgekehrt: Die Masters IV S applaudierten den Masters III A und motivierten sie in einer schönen Atmosphäre, die Sabine und Reinhard sehr genossen, zu Bestleistungen. Wieder konnten sie ihre Tänze locker, unaufgeregt und ohne Patzer präsentieren.

Nach der Endrunde ging die gute Laune unter den Finalpaaren weiter. Im Pulk freuten sich alle über die gemeinsam mit Spaß getanzten Endrunde. Jetzt hieß es etwas länger auf das Ergebnis zu warten. Der Grund: Das Finale der Masters IV S wurde ausgetragen, wieder unter großem Beifall der Zuschauer. Danach wertete die Turnierleitung die Leistungen der Finalrunden der Masters III A- und Masters IV S-Klassen für eine zusammen vorzunehmende Siegerehrung aus. Es war es so weit: Sabine und Reinhard Brandes wurden auf Platz 6 präsentiert und nahmen hocherfreut Glückwünsche und die Urkunde entgegen.

Nach der Abgabe der Startnummer nahmen die beiden die Wertung ihrer Turnierleistung entgegen. Mit großer Freude durften sie zur Kenntnis nehmen, dass sie im Langsamen Walzer auf den 5. Platz gewertet worden waren und darüber hinaus mehrfach mit 5, mit 4 und sogar einmal mit drei gewertet wurden. Der Start in die neue Klasse war gelungen. Ziel mehr als erreicht. Abends ging es noch auf einen Ball. Après Dance.

 

Bericht von Sabine Brandes

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